Gleich mit ihrem ersten Buch gelingt es Tessa Randau auf elegante Art, Lebensklugheit in eine berührende kleine Geschichte zu kleiden. Und liest man ihre Kurzbiographie im Klappentext, steckt wohl auch ein Teil ihres eigenen Lebenswegs in der Ich-Erzählerin und den vier Fragen, denen sie sich stellt.
Die Autorin Dr. Becky Smethurst ist Astrophysikerin an der Universität Oxford. Hier beschäftigt sie sich voller Begeisterung mit der Entstehung von Galaxien und der Bedeutung von Schwarzen Löchern. Aber nicht nur davon erzählt sie uns in ihrem aktuellen Buch.
Hinter dem Autorennamen Dana S. Eliott verbergen sich die beiden ostwestfälischen Autorinnen Sandra Dagenroth und Diana Kruhl. Seit 1996 schreiben sie gemeinsam an Science-Fiction- und Fantasy-Romanen. Erst mit ihrem Fantasy-Roman „Taberna Libraria“ haben sie sich in die literarische Öffentlichkeit gewagt. Der gerade erschienene dritte Teil trägt den Untertitel „Der schwarze Novize“.
Ein ausgesprochen schönes Buch, das mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat. „Heute schon für morgen träumen“ ist ein Buch mit entzückendem Cover und bezaubernder Geschichte. Dieser Roman von Lori Nelson Spielman ist mir sehr zu Herzen gegangen. Ich habe ihn gerade zu Ende gelesen und bin sicher, dass er noch eine Weile nachklingen wird.
Das Buch und sein Inhalt
Die Protagonistin Emilia lebt in New York und ist Bäckerin in dem Laden ihrer Großfamilie italienischen Ursprungs. Emilia ist immer zur Stelle, wenn jemand Hilfe braucht und lebt mit ihrem geliebten Langhaar-Kater Claws in einem Appartement, das sie liebevoll Emville nennt. „Lori Nelson Spielman: Heute schon für morgen träumen“ weiterlesen
Du möchtest einen fesselnden Thriller lesen? Dann empfehle ich dir das aktuelle Buch von Bestseller-Autorin Romy Hausmann: „Marta schläft“. Das Buch gewährt dir neben aller Spannung einen sensiblen Einblick in die verwundete Seele der Protagonistin Nadja.
Zwei Tipps für die Lektüre
Erstens: Wenn möglich, versuch die ersten etwa einhundert Seiten ohne längere Unterbrechung zu lesen. Sonst kann es passieren, dass du die einzelnen Handlungsstränge versehentlich miteinander vermischst. „Thriller von Romy Hausmann: Marta schläft“ weiterlesen
Die Bücher von Ajahn Brahm habe ich hier bereits vorgestellt. Im Lotos-Verlag ist 2019 ein weiteres Buch erschienen, das Ajahn Brahm zusammen mit Master Guojun geschrieben hat: Nur wer loslässt, kann auch fliegen. Und da mir einige Bücher von Ajahn Brahm sehr gut gefallen haben, war ich natürlich wieder einmal neugierig. Werfen wir also gemeinsam einen Blick ins Buch.
Das Buch und sein Inhalt
Die beiden Autoren erzählen in diesem Buch aus ihrem Leben, von prägenden Erlebnissen und von Schwierigkeiten, denen sie begegnet sind. Wir als Leser erfahren, wie sie damit umgegangen sind. Praktizierter Buddhismus also, wie der Untertitel bereits andeutet: Buddhistische Lebensweisheit, um Schwierigkeiten gelassen zu meistern. „Ajahn Brahm, Master Guojun: Nur wer loslässt, kann auch fliegen“ weiterlesen
Das Autoren-Team Carolin Müller und Nadim Mekki möchte mit der Buchreihe „Buddha to go“ Kernthemen des Lebens aufgreifen. Dabei verbinden sie Psychologie mit der fernöstlichen Spiritualität des Buddhismus, um den Lesern in knackig-kurzen Kapiteln und eingestreuten praktischen Übungen Antworten, Rat und Hilfestellung zu geben.
Alleinsein macht stark – Buch und Inhalt
Das Buch findet im handlichen Format von 11,5 cm Breite und 17,5 cm Höhe seinen Platz in der Jacken- oder Handtasche. Der robuste, feste Einband und die Fadenheftung mit Lesebändchen lassen es gut in der Hand liegen und geben ein angenehmes Lesegefühl. „Buddha to go: Alleinsein macht stark“ weiterlesen
Alex Rogers ist Meeresbiologe und einer der international bedeutendsten Ozeanforscher. Seine Liebe zum Meer entstand bereits in der Kindheit, in der er die Ferien bei seinem Großvater an der irischen Küste verbrachte, der dort als Fischer lebte. Heute ist er wissenschaftlicher Direktor des Internationalen Programms zur Lage der Ozeane (IPSO) und berät die UN, Greenpeace, den WWF und die G8-Länder.
Worum geht es im Buch?
In seinem Buch „Das große tiefe Blau“ erzählt er uns von Yeti-Krabben, leuchtenden Medusen und vielen weiteren Geheimnissen des Meeres. Auf zahllosen Expeditionen hat der Autor wundersame und unbekannte Lebewesen in der Tiefsee untersucht, heiße Quellen antarktischer Seen erkundet und Korallenriffe im Nordatlantik entdeckt. Und er konnte nachweisen, dass es entgegen bisheriger Annahmen auch in 6.000 Metern Tiefe unter dem Meeresspiegel erstaunlich vielfältiges Leben zu entdecken gibt. „Alex Rogers: Das große tiefe Blau“ weiterlesen
Wieder einmal hat Jojo Moyes eine wunderschöne Liebesgeschichte geschrieben. „Wie ein Leuchten in tiefer Nacht“ ist aber nicht allein ein Liebesroman. Im Vordergrund steht auch die Freundschaft von ganz wesensverschiedenen Frauen. Frauen, die sich unter normalen Umständen überhaupt nicht kennengelernt hätten und von denen jede mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen hat, nehmen eine verantwortungsvolle Aufgabe wahr und unterstützen sich. Anfangs geht es um die Tätigkeit selbst, die es zu verwirklichen gilt. Aber mit der Zeit lernen sie sich immer besser kennen. Sie beginnen sich zu vertrauen und helfen sich.
In seinem Buch „Der Elefant, der das Glück vergaß“ versammelt Ajahn Brahm erneut wundervolle kleine Geschichten, in denen er uns die buddhistische Weltsicht näherbringt. Und wieder gelingt es ihm, ohne erhobenen Zeigefinger, sondern mit viel Humor und Liebe buddhistische Lebensweisheit zu vermitteln.
Lisa Maxwell versetzt uns in „Der letzte Magier von Manhattan“ in ein New York, das seit Jahrhunderten von einem ganz besonderen Krieg beherrscht wird. Wie es der Titel vermuten lässt, geht es um Magier – und um einen Orden, der die Magier unterdrückt und sie ihrer Kräfte zu berauben versucht. Das drastischste Mittel hierbei ist eine rund um Manhattan verlaufende unsichtbare Grenze. Diese Grenze beraubt jeden Magier seiner Kräfte oder sogar seines Lebens, wenn er sie zu überqueren versucht.